Die an Lautwörtern, Onomatopoetik (jap. Gitai-go), reiche japanische Sprache etwa der Angestellten, der Hausfrauen und der Studenten Tôkyôs ...
Die an Lautwörtern, Onomatopoetik
(jap. Gitai-go), reiche japanische
Sprache etwa der Angestellten, der
Hausfrauen und der Studenten Tôkyôs,
hat Hoshino in von Hand eingebundenen
kleinen Büchern auf
Japanisch und Deutsch mit kurzen,
witzigen Texten und eigenen Zeichnungen
im Oktober 2008 in Leipzig
und Chemnitz vorgestellt.
Auch ein Leipzig-Lexikon mit allerlei
Beobachtungen aus ihren letzten
Lebensjahren in Leipzig hat sie erarbeitet.
Im Moment stellt sie ein Buch
zur japanischen Küche und zum
japanischen Vorgang des Essens
zusammen, das neben anderen
Werken im Spinnwerk während
des Festivals zu sehen sein wird.
HOSHINO Keiko wurde 1985 in
Fukuoka, Japan, geboren. Im März
2006 schloß sie mit dem Bachelor
im Studiengang Grafik-Design
(Tama Kunsthochschule, Tôkyô) ab.
Als DAAD-Stipendiatin kam sie
im April 2006 nach Leipzig und
begann im Oktober mit dem Studium
Buchkunst/Grafik-Design (Typgrafi
eklasse) an der Hochschule
für Grafik und Buchkunst (HGB),
Leipzig.
Ab Oktober wird sie als
Stipendiatin der Ito Foundation for
International Education Exchange
aus Japan gefördert.
In diesem Jahr gestaltet sie zusammen
mit USHIO Kuni die Druckwerke
des Festivals, Plakatstempel,
Postkarte und das Festivalbuch.
SPINNWERK: 7. - 11. Oktober 2009
Vernissage: 7. Oktober 2009, 19.30 Uhr (FESTIVAL-ERFÖFFNUNG!) - mit Sushi-Buffet + grünem Tee!